Die Tage entdeckte ich bei Twitter einen Beitrag des Soziologen Dirk Baecker, der zwei interessante Gedanken enthielt, den der Gegenproduktivität und den der von Foersterschen Vermutung (von Foersters conjecture). Aus der Kombination beider Gedanken sollte sich eine Aufgabe der Kunst ergeben: der der Enttrivialisierung. Ist das schlüssig?
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Aber alle wollen doch ins Fernsehen. Warum bin ich dann der einzige, der hier Einlass begehrt hat?
Erweiterter Kunstbegriff
Ich plädiere dafür, neben einem deskriptiven und einem evaluativen #Kunstbegriff (s. Morris Weitz) auch einen autoritären Kunstbegriff anzunehmen.
Wenn der Prof. sagt, dass das #Kunst ist, dann ist das auch Kunst.