Schlagwort-Archive: frise

Beiträge zum Künstlerhaus FRISE in Altona. –> http://www.frise.de — Künstlergemeinschaft. Kunst in Gemeinschaft.

Software als Metapher

gespraechsrunde 1914b

Gesprächsrunde in der FRISE.

Konversationskunst. Überlegungen zur Beteiligung an der Konferenz Hyperkult im Juli.

„Was ist denn nun dieses Hyperkult?“, fragte jemand. Und Kurd antwortete, das käme von Hypercard.

Ob das stimmt, sei dahingestellt. Die 1987 von Apple vorgestellte Software Hypercard brachte nicht nur den ersten Multimedia-Editor für den Endbenutzer (ohne Programmierkenntnisse), sondern darf auch als wichtiger Anreger für die Konversationskunst gelten.

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Konversation Kunst Archive

gespraechsrunde 1888-2

Gesprächsrunde in der FRISE. (Dieses Foto hat eine ungefähre Halbwertszeit von 5 Jahren.

Notizen von der dritten Konversationskunst im Künstlerhaus FRISE.

Beiläufiges Gespräch zwischen Dieter (76) und Kurd (86) über das Alter. Dieter berichtet davon, wie hart es ihm ergangen war, als er merken musste, dass er als Künstler aufgrund seines Alters im Kunstbetrieb keine Anerkennung mehr erfahren würde. Zwischenzeitlich habe er aber Zweifel und Kümmernisse hinter sich lassen und eine neue Freiheit erleben können. Momentan beschäftige er sich mit Ordnung und Archivierung seines Werkes in digitaler Form. 5 CDs denke er hinterlassen zu können. Die nähmen in einer Bibliothek nicht viel Platz weg.

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Kunst zeigt nichts

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Zeigen geht ins Leere

Für alle, die immer noch glauben Kunst könnte und müßte etwas zeigen, hätte ich einen Besuch der durchaus sehenswerten Ausstellung von Kenzo Onoda und Tatsuya Fujii im Künstlerhaus FRISE anempfohlen.

Nur um festzustellen, dass zur Eröffnung praktisch kein Mensch kam.

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Einträge der Jahre (5) / (6) /

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