Zeitenwende – Das Seminar im Oktober

Nachdenklich, auf Sendung

Nachdenklich, auf Sendung

Bei der heutigen Sendung, die wiederum ein Woche später als der offizielle Termin stattfand, hatte ich mir große Themen vorgenommen, denen ich vielleicht in der Kürze der Zeit nicht wirklich gerecht wurde.

Nach einem knappen Rückblick auf die sonnigen und anstrengenden Tage in Dänemark, dachte ich zwei Quellen der Besorgnis zusammenzufassen. Einerseits meine Eindrücke eines kleinen Gesprächskreises in meiner Nachbarschaft, der sich gewichtigen Themen wie Freiheit, Glück, und Liebe widmete und dabei auf mich schockierende Weise Einstellungen und Anforderungen des Kreativen („Du musst Deinen Job lieben!“) offenbarte. Vielleicht gerade in Ottensen wenig verwunderlich.

Und andererseits ein Artikel auf einem Portal der Telekom, der die These vorbrachte, 1990 sei eine Zäsur gewesen, nach der die Gesellschaft unaufhaltsam in Richtung ‚Feminismus, Multikulturalismus, Umweltschutz oder Einwanderung‚ gerückt sei; eine Entwicklung, die von der extremen Rechten nachfolgend bekämpft wurde und ihren derzeitigen Erfolg bestimmt. Ein Kulturkampf also.

Beide Themen wollte ich miteinander in Beziehung setzen, wozu leider die Zeit nicht reichte. Ich habe viel geredet, aber wenig gesagt, so meine Einschätzung. Aber vielleicht seht ihr das anders, wenn ihr hier auf das Video bei Youtube schaut.

Nebenbei war 1990 auch ein Zeitpunkt, von dem ab das Internet unaufhaltsam an Fahrt gewann, was mich zu der Erinnerung brachte, dass es nun 30 Jahre her ist, dass ich im Herbst 1988 in Wien meine ersten Erfahrungen mit diesem Medium machte.


 

Nächste Live-Sendung am Fr., 9.11. 2018 um 16 Uhr.

Exzerpt der Sendung, unkorrigiert

ja schön guten tag an diesem freitagnachmittag freitag der neunzehnte oktober 2008 10 16 uhr und zwei minuten hier ist das seminar auf radio ickx und am mikrofon ist stephan baeck und wie immer bei dieser sendung jeden zweiten freitag im monat geht es darum dass ich alleine im studio sitzen und versuchen werde die nächsten 45 bis 50 minuten alles auszusprechen was mir in der zeit durch den kopf gehen wird denken sprechen sprechen denkend ohne notizen manuskript und auch ohne musik ist erkennt dass das ist eine live sendung aus meinem küchenstudio in hamburg wie zu euch nach frankfurt über skype kommt insofern sage ich immer etwas vorauseilen das kann zu ausfällen kommen was wir nicht hoffen aber es ist immerhin möglich bei dieser leicht wackel liegen technik ja ich hoffe ihr habt auch sein grandioses herbstwetter wie wir hier in hamburg ich habe eben noch mal auf die temperaturen geschaut und war dann fest hat man festgestellt dass meine apps sagt frankfurt 18 grad und hamburg nur 13 jahres war hier jetzt heute schon relativ kühl ich bin heute mittag zum jenischpark geradelt einmal kurz hin einmal kurz zurück und habe in meinem an orakels um einem sommer anorak doch ein wenig getröstet und werde wohl nicht werde im anschluss an der sendung nach berlin fahren werde wohl eine etwas dickere jacke mitnehmen denn auch in berlin sind die temperaturen etwa ähnlich wie hier so 13 14 grad ja das war ja noch mal eine ganz schöne überraschung denn wenn ich mich erinnere vor vier wochen die sendung da war es ja auch schon relativ kühl im september nicht nach tobi werden das so und dann hat sich sehr nochmal barakett gerade in der vorletzten woche oder letzten woche da war ich in dänemark und da hatten wir ja falls da ganz grandioses herbstwetter wunderbar warm ich war da auf der bau woche von meinem haus und wir haben natürlich wegen dieser wunderbaren sonnenschein temperaturen da sehr viel auch im garten und im freien machen können das ist immer so die sache gerade bei malerarbeiten dann wenn man zum beispiel fenster oder türen streicht dann ist es gut wenn es trocken und warm ist und ich feucht und kalt das konnten wir diesmal gut erledigen ja ansonsten war es allerdings so dass meine fotografie nicht so recht zum zuge kam hatte wieder die kamera dabei aber bis auf so ein paar aufnahmen jedenfalls analoge aufnahmen digital habe ich eine menge gemacht ich hatte auch eine drohne dabei diesmal zum zweiten mal wenn ich vielleicht noch erzählen also aber die analoge fotografie die max wenn es etwas bedeckter ist der himmel und da hatten wir nicht so viel glück des einen freud des anderen leid immer so sagen darf nicht wahr ja also noch mal kurz hier zum datum der sendung eigentlich ist der 19 nicht gerade der der termin und dem die sendung gelegentlich stattfindet das ist ja eigentlich heute eine woche später das kommt eben daher dass wir schon die sendung im september verschieben mussten die eigentlich am 14 dran gewesen also die tiere wurde aber wegen eines technischen problems bei radio ickx um eine woche verschoben und da wusste ich schon dass der 12 also letzte woche dass der in meinen aufenthalt in falls da liegen würde und habe daher die programmkommission von radio iks gebeten den termin um eine woche verschieben zu dürfen das haben sie liebenswerterweise gestartet so dass wir eben heute außer der reihe das ist ja der neunzehnte dritte dritte freitag im monat ist nummer nicht die zeit dieser sendung und deswegen ist jetzt die nächste sendung ich sag es schon mal schon wieder in drei wochen 90 november so ungefähr ja dadurch kommt das ganze so ein bisschen quasi rausgerutscht und ich komm nicht dazu was vielleicht ein glück ist ein wenig so über die quasi parallele zeit vor sechs jahren zu sprechen da waren ja noch die sendungen im takt am 14 september und am 12 die er die stattgefunden hat die einzige bislang sendung bei radio x die ich wegen krankheit ausfallen lassen musste das hat ja und das haben wir jetzt wie um eine woche gewissermaßen verpasst und dass es vielleicht auch nicht verkehrt mich war dass sich die geschichte nicht im ganzen so wiederholt denn das hängt doch ein bisschen so mit meiner in anführungszeichen freundin zusammen könnte vielleicht in einigen sendungen zuvor auch nach hören ja wieder sagt ich war letzte woche einige 55 tage waren sechs tage war ich in in dänemark zu haus woche zu woche das findet ja zweimal im jahr statt und wir waren dieses mal sehr große gruppe war noch weniger zum glück als gedacht das es sei schon so aus als wenn andrea helga und in der turnhalle hätten übernachten müssen also wo gab mir überhaupt nicht gelegen war ich hatte zum glück dann doch noch ein eigenes zimmer bekommen was mir sehr recht war und trotzdem so ganz einfach die ganz vielen fremden im haus mit wenn man muss ja irgendwie so immer wieder auch rücksicht nehmen oder sich einfinden nicht wahr und sei es auch nur zum essen das habe ich doch als sehr belastend empfunden weil es natürlich so ging es im anschluss einen gegensatz zu meiner ansonsten einsiedlerischen existenz großen großen gegensatz steht ich habe dann auch zahnschmerzen bekommen dachte hoffentlich ist das nicht schlimm ist und hat er auch gleich diese sozusagen das die metapher dazu die zähne zusammenbeißen ja das war so ein wenig zähne zusammen beißen sich durchbeißen auch wenn jetzt nichts wirklich schlimmes passiert ist also wir haben immerhin alles viel viel viel geschafft und es ging wenigstens von äußeren konflikten freia passiert schon mal eine ganz gute sache ist und trotzdem habe ich gedacht na ja also so als ich dann zum schluss als werden losfuhren andrea und ich sie hat mich diesmal wieder in ihrem dicken dicken auto mitgenommen so schön was uns anfangs einige probleme bereitete wir standen schon gerade in der spur in puttgarden an der fähre und dann gegen die schranke hoch und die autos rollten an um auf die fähre zu erfahren in dem moment versagte der anlasser aber wie das heißt volt einfach nicht starten das ist natürlich eine äußerst unangenehme situation also zum glück haben die anderen da hinter uns ruhe bewahrt es wird noch schlimmer wenn die angefangen hätten zu kippen und tuten und dann hat sich doch nach mehreren so bangen versuchen hat sich der wagen berappelt und rollte oder wollte wollte keuchte auf die fähre hinauf und da war schon mal gut weil da hat man von oben das ding wieder runter rollen können so ungefähr was wenigstens gedacht also und dann klappt es auch das vor uns dann bis bis nach falls da ins haus und auch auf der rückfahrt war es einigermaßen ich weiß jetzt gar nicht ob sie das nochmal zur werkstatt gebracht hat oder so naja also so war das nicht dachte so jetzt also jetzt ist schon wieder vorbei falls die letzten beiden jahre 2016 und 17 was er immer ende oktober übrigens auch so die die quitten im dieses jahr wieder in massen letztes jahr was er relativ dünn aber wir haben ja auch drei bäume im haus und ums haut nicht im haus ums haus herum und die waren voll voll voll und noch so gerade erst reif also noch nicht so richtig eine frau heike hat kompott gekocht das war das war auch gut aber es war noch nicht so richtig an und dachte ich mal gucken ob ich vielleicht noch mal hinfahren weil ich eben auch dachte so als hast du diesen punkt so und dann ist das nächste quasi der nächste zeitpunkt im jahr der so ein bisschen ordnung und struktur gibt es erst weihnachten und das kommt noch ewig weit vor und wir haben ja auch schon jetzt mit mitte der hälfte mitte oktober das sind jetzt gerade mal ein bisschen mehr als 22 monate aber ja und dann ist aber im november ist die hfbk die kunsthochschule da im mal gucken ob es da noch mal glück sich ergibt dass ich da vielleicht ein paar tage und dann noch mehr quitten oder dachte ich mann hass und zur quittengelee das wärs sowie wassermassen ich habe mir ein paar mitgebracht aber das natürlich relativ wenig naja mal gucken also diese sendung da habe ich tatsächlich so ein bisschen obwohl ich ja immer sagen alles aussprechen was mir durch den kopf geht das bedeutet natürlich nicht dass es gänzlich willkürlich ist manchmal fällt mir nicht so recht was ein womit ich die sendung beginnen oder durchhalten könnte andere mal habe ich ein thema und so kommen wir brand jetzt in den letzten wochen habe ich so zwei dinge oder kamen wir so zwei gedanken erfahrungen die ein bisschen so zusammenlaufen und von denen ich vielleicht erzählen wollte also ich in kürze ist es ein mal hier ich war jetzt drei mal bei mir in der nachbarschaft hier in ottensen gibt es am kleinen design laden vielleicht kann man das überhaupt so nennen ich bin mir nicht ganz sicher wie sich der betreiber eigentümer also genau versteht das geht auch ein bisschen in kunst aber es ist keine galerie na ja da waren ich habe vielleicht schon das ein oder andere mal davon erzählt manchmal gibt es lesungen und ich war jetzt eine weile nicht da ich glaube man eben auch so viel lesungen stattfanden und ich finde eigentlich lesungen finde ich eher würde ich mag mich nicht die also ich mache berieseln lassen oder kann ich genauso gut fernsehgucken oder sowas oder youtube oder was weiß ich also deswegen war steinig und diesmal aber dann vor ein paar wochen habe ich davor bei der hängt ja immer so eine tafel ins schaufenster war die veranstaltung angekündigt da ging es irgendwie um die frage die frage lieben diskussion mit oskar 18 [Jahre] und gerd zach na ja dachte ich aha das klingt so ein bisschen mehr nach diskussion austausch warum das das da gehst du hin das ist im grunde ja auch das was ich suche mich nicht bloß nur so davon ja zu einem passiven rezipieren sondern ebenso eine möglichkeit und da gibt es ja ganz wenig formate dafür wenn man neulich weichen im labor chaos was ich auch immer ganz ganz nett fand aber da ist dann halt auch vortrag na dann ist das so akademischer vortrag was mit kant anfangen bei cassirer und heidegger ja ihr habt ist immer das sind sage was ich ja auch nicht verkehrt finde bei dem warburghaus die nehmen wirklich kaum rücksicht aufs publikum die wir haben so akademische fachvorträge die dann auch weitgehend von den entsprechenden personen rezipiert werden und wenn man dazu kommen mag dann kann man dazu kommen und diesmal sind pascal und ich sogar von der leiterin ja so wenig von dem haus aber von dieser cassirer gesellschaft angesprochen worden weil sie über vermutete wir werden mitglieder dieser gesellschaft hat sich auch noch sehr nett mit uns unterhalten für dich gut aber das ist so ja man kann sich dann sofern man der fachlich kundig ist kann man sich natürlich an der diskussion beteiligen aber ich stelle oft fest also ich hab das ist wirklich nicht meins also zb im juli da war ein vortrag eines menschen aus der schweiz der über aby warburgs sternenkunde sprach also oftmals ein paar tagen wenn ich das so durch dann kommt mir mal so eine frage aber da ich in der regel auch nicht in diesen diskussionen diskursen drin bin ich mir das einfach mal so an naja also deswegen bin ich halt da zudem die sein laden hingegangen und habe mir das mal angehört ach so ich wollte auch noch den zweiten punkt das war ziemlich zeitgleich das irgendwie über die sozialen netzwerke so wie man so sagt entschuldigung kam so ein artikel eines menschen kurioserweise auf den seiten der telekom ihr geld geht vollkommen dass die telekom zu einer art newsportal hat wo dann auch eigene inhalte veröffentlicht werden von mir kriegen sind da nix ab oder sagt man aber aufmerksamkeit jedenfalls war da sondern hat dann menschen artikel geschrieben und dem er so etwa in etwa sagte jahre die die afg wähler das sind menschen die es dieses mal ein bisschen vereinfacht die mit dem gesellschaftlich sozialen entwicklung nicht mitkommen und sich eine andere ältere alte zurückliegende zeit wünschen und er macht das so an der darstellung der frau der homosexuellen und der ausländer in klammern schrägstrich flüchtlinge zugewanderte migranten so weit und so diese gruppe fest nicht wahr die wärme quasi die werden unerwünscht und der nennt diese diese gruppe von menschen normalität er glaube ich oder sowas nicht normal sondern normalität wie also nur das klingt so bis soll wahrscheinlich so ein bisschen die identität also schwingt schon so was negatives mit nun ja jetzt kurz noch mal wieder zurück ist das waren so die beiden und ich finde die da müsste ich jetzt hat noch mal zu dem laden da erzählen genau ich kam also dahin und da ging es um friedman nicht freiheit war das thema am zweiten abend das erste thema hieß träume und dass das passte insofern zu diesem artikel bei dem dieser telekom seite als dort wir saßen da sein kreis waren relativ viele leute ich würde sagen mindestens 10 12 vielleicht sogar 15 jetzt am mittwoch vorgestern war was sogar 18 leute und jeder sollte so reihum erzählen was so das thema traum für ihn bedeutet und ob er irgendwelche träume hätte gehabt hätte und so weiter und was mich dann wirklich verblüffte war dass alle in dieser runde erzählten so über ihren mehr oder weniger beruflichen werdegang und alle hatten so träumen hinsicht ungefähr ja ich wollte ja eigentlich künstler werden oder irgendwas kreatives irgendwas kreatives aber das hat nicht geklappt oder es hat doch geklappt und so weiter nicht ich fand das ganz und als ich dann zum schluss war dann eine frau kurz vor mir die die dann so sagt auch noch diesen ganze sag ich mal dieses kreativ dies positiv durchdekliniert und daneben auch in dieser form ein jahr man muss sich ja ständig neu erfinden so dass man wenn man mit dem einen nicht klar kommen dann dann entwickelt machen was anderes und als ich dann meinte na ja also man sollte doch auch vielleicht mal sehen dass nicht alle in der lage sind und dass das auch zu einem zwang werden könnte man also klingt sehr schön wenn man sich so sie ständig neu erfinden auf der anderen seite kamen können wir kann man auch ob das jetzt der arbeitgeber oder die gesellschaft noch sagen wenn ja so mit dem einen lebensentwurf da wird nichts mehr bei diana raus mit dir aber du kannst dir was anderes suchen also ein bisschen muss man da auch vielleicht an den macron denken der in ergeben kürzlich in frankreich heftige schelte bezogen hat weil er so einem arbeitslosen gärtner gesagt hat ja sie brauchen nur über die straße zu gehen er finden sie sich neu gehen sie über die straße da wartet ein anderes neues leben und das überhaupt kein problem nicht und als ich dagegen was sagte da wurde es ein bisschen unruhig und ich sagte dann irgendwann ja also als künstler bin ich ja gewissermaßen auch experte oder eigens betroffene betroffen davon nämlich in der hinsicht dass von dem künstler ja quasi nichts verlangt wird rechte zu keinerlei fähigkeiten ich sagte dann so ein bisschen provokativ als künstler bin ich ein mann ohne eigenschaften unterbrach dann regelrechte sturm über nicht zusammen was ist das da für eine kunst und einer der dieser diskussionsleiter der brummte so ganz missbilligen schwachsinn nicht und so ich war danach nach dies also durch diesen das ging das dann natürlich wieder ein bisschen hab aber ich war ziemlich ja soll ich mal schockiert er regt darüber also vor allen dingen eben darüber dass das wenn man braucht sich natürlich nicht wundern hier in ordnung vielleicht wäre so im bild steht oder bild broken bisschen anders verlaufen vielleicht wären da die vorstellungen ein bild des biografischen verlaufs nicht ganz so in dem dieser kreativ schiene gelang gelandet also während halb natürlich hier in ottensen was will man da an das erwarten dass natürlich in so einer form das ja kreativ dies positiv so wissen dass man dass man sich daraufhin entwirft weil wir schlicht anpasst auch nachforscht nachgeben nachgeht die eigene biografie dahingehend ausrichten auf formen operationen zusammenhänge das ist kreativ natürliche bandbreite war fällt dann immer wieder auch dieser satz jeder mensch ein künstler wobei es eben hier nicht unbedingt nur darum geht künstler zu werden sondern aber halt so im weitesten sinne ein kreatives leben zu führen nicht das ist hat mich sehr wohl keiner sagte da so ja ich will ordentlich kohle machen oder ich würde so haus bauen oder familie oder sona die sag ich mal so noch träume oder die man so mit der zeit ja der 50-er 60-er 70-er 9 der ich groß geworden bin viele andere auch nur der dass so manche in den vorstädten in den suburbs den ja irgendwo so am rande der stadt nur in der neubausiedlung oder eigenheim sie klagen manche von denen irgendwann habe ich mein artikel cuxhaven zum beispiel nur der brücke das so vor sich hin weil es heutzutage will da keine mehr seit monaten weil es auch nicht mit dieser biographien gibt nächte ich habe dann ein bisschen auf dieses erlebnis in angefangen wie die lektüre zum zu ziehen wäre schon eine ganze weile habe ich hier von andreas reckwitz das neue buch 'die gesellschaft der singularitäten' liegen da hat ja davor sehr lesenswerte buch die erfindung der kreativität geschrieben ich habe mir war dann auch ganz schnell noch mal weil mir das auch vielleicht auch einmal die reaktion dieser frau die vor mir dran war du musst dich immer neu erfinden gibt es von richard sennet dieses buch 'der flexible mensch' nicht was wäre schon so im titel trägt nur was heutzutage an einen herangetragen wird war noch generationen sage ich unserer väter so dass das ist eben dieser begriff der flexibilität du musst das sich einpassen also das war sicherlich nicht so dass bisher alles alles easy going war wenn ich mal so lapidar sagen will also eine anpassungsleistung wurden natürlich auch von dir verlangt aber das ist ein bisschen was anderes als was sendet den die flexibilität nennen die heutzutage also genau so wie es auch diese frau sagte du musst dich neu erfinden richtet so und als ich zum beispiel in der zweiten stunde sagte ja da ging es um freiheit auch so großes thema die dritte stunde bereich nicht da da habe ich der weiche dänemark letzte woche man glaubt es gar nicht es ging um glück ja und jetzt am letzten mittwoch vor zwei tagen um liebe nicht alles so so ganz große fette themen nicht als und bei der sitzung zur freiheit das sagt dich was so mir dazu durch den kopf ging und das ist ja das als ich student war oder sich kunst studieren wollte da war freiheit ein großes thema für mich besonders nach meiner bundeswehrzeit dass das hauptbecken großen antrieb für mich gehabt und ich hab mit dem pfund er vor also mit dem kunststudium mir vorgestellt dass ich dadurch frei würde oder freiheit verwirklichen würde und so nach vielen vielen jahren kommt mir so der gedanke bin ich auch dort in der runde aussprach wenn ich wirklich wer das wirklich mein traum oder der würde mich das wirklich so geleitet hätte dann wäre ich wahrscheinlich besser wie man wie mein vater notar auf dem lande geworden wenn wirklich die freiheit so der gleitschirm denn zum beispiel zur freiheit gehört ja auch zum beispiel eine monetäre also dass man über genügend geld verfügt und das ist ja normal in der kunst in der regel nicht gegeben und da ist man sehr unfreien aber ist unfrei auch dahingehend eben dass man von sehr sehr vielen abhängig ist also daneben was alles immer so in der richtung geld geht man muss irgendwie ob man eine atelier haben ich glaub man reisen kann und so weiter normal hat jetzt ganz viel mit der bürokratie zu tun und so weiter natürlich kann man auch alles sagen interessiert mich alles gar nicht mehr es gibt auch menschen nicht und so die die davon es gibt doch künstler zum beispiel die noch nie etwas von irgendeinem kulturamt oder förder am behörde und so damit zu tun hatten das außerhalb dessen league nicht und wird sicherlich aber trotzdem auch die müssen ihre miete bezahlen und so weiter ihre materialien ich war also genügend geld zu haben ist ein stückweit freiheit würde ich sagen das ist bei künstlern große einschränkung ich glaube die meisten künstler also inklusive auch meiner die die arbeiten so drumherum noch die die versuchen damit klar zu kommen das beste daraus zu machen so im sinne von die erste der wowereit 'arm aber sexy berlin' oder sowas nur so auch der künstler hat sind sie eben dieses dieses manko dich anderes auszugleichen nicht dabei naja nach am anschluss da diese sendung stand ich mit einigen vor der tür wie dem wir dann auch gleich aufs brot schmieren wie doof sie notare finden also ich kann so ein bisschen nachvollziehen das ist schon ein enormes privileg dass das die gesellschaft dieser berufsgruppe schenkt wenn man es mal so sagen will aber dann meinte der soja aber dann wärst du ja nachdem man quasi erst mal so dass negative aber dann wärs wer wärs ja auch nicht frei weil du wärst der von dem ende dann was anderes machen wollte sagt er zu mir dann wäre es dir von dem ganzen geld abhängig da dachte ich ja als ich darüber nachdenkt es ab dachte ich auch wieder mein vater noch mein großvater hätten jede gedanken gehabt sie könnten noch was anderes machen nicht das war noch eine generation also sowohl mein vater mehr noch mein großvater da wo man einmal in einen beruf eingetreten ist und und dann ist man da auch quasi tot wieder rausgetragen worden also mein großvater naja nicht ganz aber der der der verstarb nahezu im amt also in der heutigen zeit dass wir in rheinland pfalz gibt es mittlerweile eine altersgrenze für notare die liegt glaube ich bei 70 jahren mein großvater ich weiß nicht der herz noch bis er tot umgefallen ist etwas machen können glaube ich zumindest bin nicht 100 prozent sicher also diese vor eben diese dachte ich wie stark ist das verankert ist es mit gefühl nicht dass die welt nur dass dein berufsleben so eine ganze reihe von sozusagen szene wechseln um mal ein begriff denn der aus der theaterwelt in die kunst übergegangen ist nicht auch das museum war ja mehr oder weniger statische angelegenheit und dann ist der herr am angekommen und hat sich in frankfurt überlegt wie könnte man das so ein bisschen lebendig madani das war ein wort seines nachfolgers oder ist das so das lebendige museum kittelmann museum das war im neuen ende des 19 anfang des zwanzigsten jahrhunderts tatsächlich viel da hatte man vielleicht zum ankauf oder sona und irgendwann aber eben es ist ein in der wechselhaften also wo die stiele unentwegt wechseln also heute das morgen jenes war wahrscheinlich die vorstellung man geht in songs und so ein museum und schaut sich alle dinge an das geht noch nicht mal geht noch nicht mal bei so zu seinen antiken museen die müssen auch etwas lebendiges neues ständig neues liefern noch weniger eben in einem museum für moderne kunst was er an sich auch schon wieder ein gewisser widerspruch ist also so was wie permanente revolution ich glaube das gibt es in mexikos dieses staatspartei die heißt denn die partei der permanenten revolution ist jedenfalls der hammer damals in frankfurt in den 90er jahren also nur immer wieder das umgruppiert und neuerwerbungen künstler von außen dazu nicht wahr also szenenwechsel aber auch fürs eigene leben für die berufsbiografie neumann ist nicht mehr auf dieses eine festgelegt nur sondern er versucht wenn es irgend geht von sich sich kreativ flexibel anpassungsfähig von dem einen zu den anderen zu hängen irgendwo festhalten und wie eben vor allen dingen nicht an der vorstellung so dass auch natürlich weil es eben diese dieser arbeitgeber nicht mehr geben namen also die darüber schreibt ja auch reckwitz und natürlich viele viele andere also sagen wir mal in der großen zeit zwischen 1950 und 1980 nur das war auch das was war gab es das was man in amerika der corporate man also den den den jahr den angestellten den angestellten der firma geht vielleicht so fort general electric ist diese großunternehmen ibm trat da als junger mann ein und ging als rentner als alter mann raus und dass das hat quasi dem leben eine form ein halt gegeben dass das existiert so weit nicht mehr jedenfalls dass dies mag das noch darum dort geben also ich denke zum beispiel damaliger freund meiner schwester der trat nach seinem studium bei siemens an und ich war dann als ich hörte dass er nach einem halben jahr habe ich mich mal so ein bisschen erkundigt wie es ihm da so geht und er fing gleich an zu erzählen dass er eigentlich keine rechte aufgabe hätte also noch nicht mal hat noch nicht mal budget sondern er muss dass sich da selber irgendwas suchen also ein müsste gewissermaßen im konzern selber in so eine art unternehmerische position so was mache ich jetzt da aus dieser stelle noch nicht dass da jetzt irgend wie er trägt in irgendeiner abteilung was was ich entwicklung und so wird sie auch da traf ich 1951 in die abteilung entwicklung einer und 1930 83 war ich chef trat war der sozusagen als chef der entwicklung in pension so könnte so so so so was gab es früher oder als junger jurist oder so lange bis man irgendwann leiter der der juristischen abteilung oder was auch immer nah und heutzutage keine ahnung du irgendwann du verkaufst zwischendurch brötchen auf der straße oder beim gäste wiederum wobei so einer werbeagentur und so weiter aber das kann man eben auch bei sendet ganz schön lesen nennt das er stelle das die verhältnisse ihr arbeitsverhältnis unlesbar geworden sind nicht so im sinne von man kann nicht mehr so eine lesbare der ist ja sozusagen jetzt muss man gewissermaßen bei marshall mcluhan leuten die die linearität der schrift ein buch das beginnt vorne auf seite 1 und endet hinten auf seite 65 oder so nah und ist gewissermaßen ein einziger bord zug nicht unbedingt einsatz aber dieses kein hyperlink nur man könnte auch so sagen warum jetzt noch mal vielleicht auch ein bisschen den strom ich sehe die zeit rennt ja auch schilder daher zu diesem artikel den ich da auf dem telekom portal gefunden hatte nicht [Musik] nur was hyperlink wird dass man vom dänen text von einem zudem anderen springt und nicht mehr zurück findet nur insofern gehört mal aussagen diese hyper text struktur des internets spiegelt auch die heutige erwerbs dass die erwerbsbiografie nur du bist mittendrin und dann muss doch plötzlich da musst du ja der unbedingte sprung du musst dann von dem einen hüpfen oder du wirst wieder zurückgesetzt und so weit hat nicht wenn ich zu diesem artikel nochmal zurückkommen dann ich merke dass so dass das allein der werden riesiges thema ich habe auch schon eine ganze weile darüber gegrübelt und darauf um gekaut nicht man kann schon sagen so wie der artikel gewissermaßen 1990 das war ein vielerlei hinsicht eine zäsur sagt also ganz besonders natürlich dazu man brauch des ostblocks nicht aber eben auch das aufkommen des internets und wenn man halt sagt ja also die menschen die die zeit davor sich zurücksehnen nicht die tage weiß ich nicht unser letzter woche war das so stolperte ich über so eine bemerkung dieses afd politikers björn höcke der sagte er wünsche sich die alte brd zurück also sagt er noch nicht welche davon vielleicht die zeit unter kohl oder die unter helmut schmidt oder die erste große koalition oder adenauer nicht mehr also auch die deutsche nun war die die bundesrepublik deutschland von 1949 bis 89 war ja auch nicht einen einzigen 100 retter aussagen erwerbsbiographien hat ja auch sprünge gehabt nur zum beispiel eben noch von helmut schmidt auf helmut kohlen oder der wurde ja mehr oder weniger gestürzt der helmut schmidt naja also wie gesagt ist die person die die zeit nur das ist er jetzt schon wirklich eine generation vor regen die liegt kann es gar nicht glauben 28 jahre liegt es schon diese zeit zurück gefallen der mauer zusammenbruch des ostblocks beginn wenngleich zu der zeit noch sehr sehr sehr dünnen und kaum bemerkbar weil es ging damals los mit dem internet ich hatte schon schon in wien dieses jahr müsste ich sagen ja das hat 88 vor 30 jahren in wien hat dich so die ersten erfahrungen mit internet das war ja noch nicht das internet im sinne von www das was wir heute kennen oder das hat ja der berner-lee hat das ja 1989 erfunden aber wir hatten ja schon so newsgroups und chats und emails und so allerlei sachen das hat sich ja dann erst so ist gewissermaßen konsolidierte aber ich kann aus seiner 30 jahren habe ich netz erfahrungen netz netz kontakt man kann natürlich auch im weiteren sinne sagen wenn man sich fragt na ja also welche veränderungen könnten so wie jetzt im sinne dieses artikels in den in den telekom portal nur könnten dazu führen dass man sich so die alte zeit oder was man sagt ja früher war es da viel besser nicht das ist also dann ist natürlich ich hab das ja eben auch deswegen kam er auch so dieser dieser punkt da über die freiheit die erwerbsbiografien ich warte die ja also die ich war also der diese form also gerade auch in form dass das des globalen kapitals ich weiß nicht 86 oder 87 hat die thatcher in london die finanzmärkte komplett fast komplett in die freiheit entlassen rechten als auch das hat natürlich zu ganz ganz schwerwiegenden folgen also nicht nur der volatilität überhaupt der aktien- und finanzmärkte natürlich auch die ganze ja eben das dass das erwerbsleben somit am ende dieser großen zeitnah die die bei reckwitz fand ich den begriff 'trente glorieux' also die die gloria glorreichen 30 jahre also das meint eben diese zeit zwischen 1950 und 1980 und eben mit reckenfeld kam eben zeit auf die schon davon abstand nahm also wenn man so ein meiner lieblings begriff die auch in der zahl wie diese zeit charakterisiert oder überhaupt unsere den zustand na die in den begriff der deregulierung der regulierung der finanzmärkte die regulierung der arbeiten als das immer noch so so geht's bei uns jetzt wieder ein bisschen schlechter gehen würde mit der wirtschaft geben sofort wieder diese wirtschaftsweisen dieser männer die die sagen würden hat der deutsche arbeitsmarkt ist viel zu unflexibel da kommt sie es dass flexibles muss die reguliert werden wir momentan sind sie ein bisschen stiller weil alles so rund läuft aber wenn das jetzt wieder bin ein bisschen ihr krise rein käme würden sie sofort wieder zu sein das muss irgendwie eine schlacht werden da muss die die diese form der dass der deregulierten finanzmärkten an banker auch an die ganzen internationalen firmen die sich da so konstrukte geschaffen haben dass sie die gewinne in dem einen land in einem anderen land wo sie mir ganz wenig steuern zahlen das hier die dort in wien die darlegen noch irgendwie diese ganzen steuerschlupflöcher steuerparadiese inseln panama papers wahnsinn also dieses dass das ist gehört ja auch gehört auch hat ja sagen wir dass das in kleinen teilen gab es das schon eine weile also das nicht aber es hat deshalb eben durch diese auch eben die die globale nur das ireland dasein von von gewissermaßen so naht von verlängerter grüner wiese oder ackerbau und viehzucht dass das gewissermaßen zu seinem globalen hat der der finanz und industrie oder der globalen amazon microsoft und so weiter dass die sich da in ihr land niederlassen so obwohl das sehr jetzt keinerlei allein nur auf der tat beruht auf der tatsache dass die irland sagen wir bei uns braucht ihr praktisch keine steuern zu zahlen es ist es jetzt schon nur so wie sonst bei uns zugeht es eigentlich ziemlich egal wie ob sich dieses klima und ordnung ist oder so klar kommt noch der vorteil hinzu dass die ihren englisch sprechen und dadurch das natürlich apfel für diese unternehmen und amerika einfacher ist man dreht da sondern quasi so eine schraube und sagt irgendwie hier steuern runter kommt alle her und so ne also ich denke das gehört natürlich auch mit zu dieser erfahrung der dass das ja jetzt auch wenn man so sagen will keine trond glorie ja wie soll man sagen die bieterin 30 jahre oder wie soll man dazu sagen also es ist auf jeden fall so möchtest diese zeit also auch nicht für die die die gewissermaßen in die freiheit entlassen oder sich selbst befreit haben im ostblock nass oder da ist ja auch gewissermaßen sohn hat beck gerade einer polen oder ungarn auch tschechien also jetzt gerade natürlich auch italien das aber dass die die vorstellung dass jetzt quasi die welt irgendwie endgültig sich zum besseren wendet nachdem dieser ost-west-konflikt zusammengebrochen ist das hat sich noch nicht erfüllt also für mich war das so gerade dieser dieser latente bedrohung dieses gefühl es könnte doch zusammen krieg oder irgend einer militärischen auseinandersetzung kommen möchte das hat mich so gerade in den achtziger jahren geht das war immer so fand ich so unterschwellig berlin dieses die city mauerstadt na das war wie sonst symbol dafür die einerseits eben die persistenz am gleichzeitig aber auch wie man sich vorstellen die klein berlin ist also wie winzig dass das ständig also dass das eben geht das gefühl dafür gab dass es könnte auch noch zu unseren krach kommen und als dann die mauer fiel und eben sich die die sowjetunion auflöst dann überhaupt ist der gesamte einflussbereich da ich plötzlich gemerkt wie so eine last von mir abfiel navis auf einmal dass ich zwar immer so als würde mich jemand auf die schultern drücken und das war auf einmal weg und trotzdem ist es jetzt nicht so dass das es dass es dieses in dem sinne dass wir jetzt im paradies leben würden also spätestens seit den anschlägen vom 11 september haben wir nun feststellen müssen dass die weltgeschichte jahr verschiebungen wir haben jetzt nicht mehr diesen ost-west konflikt wärmen wesentlich diffuseren an konflikt nord-süd aber nicht nicht nicht direkt nord süd sondern es kommt auch zu senat eben ideologischen die sich aber jetzt nicht mehr auf länder genau festlegen lässt also früher war halt gewissermaßen auch der der der ost west konflikt war auch auch geografisch gesehen eben auch durch die teilung europas eben festgelegt heutzutage kann man nicht genau sagen weil man jetzt zum beispiel gerade in der zu der heutigen im moment saudi arabien an sie also die frage jetzt mit diesem fall kaschoggi uhr wieder der westen jetzt metall mit saudi arabien umgehen nicht also wie nur was ja auch immer so ne also zum beispiel auch bin laden kam aus saudi arabien und so weiter das brutale diktatur und gleichzeitig ist sie aber auch nicht direkt gewissermaßen der nur nur indirekt wiederum in der in dieser konfrontation der besten versus des der ist der islam oder radikale islamische tendenzen also zb dieser islamische staat der ist ja auch insa so wie ich ungefähr auch in saudi arabien nicht wohl gelitten und auch in pakistan oder indien und so weiter nicht das aber da sind auch wieder verwerfungen lokale man könnte sagen die die kritischer geworden nicht mehr so diese klare wir hier jetzt da und dort nicht also natürlich auch wenn wir jetzt auch noch mal auf den artikel da im telekom blog ist es auch gewissermaßen die stehen auch beweisen die die flüchtlinge migranten hilft beweise die anderen die sind die sind die sind hier auch wenn man jetzt so will ist auch ich sag mal in dem fehlt sozusagen etwas zu sagen dass der feminismus denen es ja vielleicht so nicht sehr wahrscheinlich so nicht gibt bevor ich glaube das weiß vor 50 jahren das kam labore lasse ich das auf wikipedia da war der berühmte tomaten wurf und zwar die filmemacherin helga sander die er auch zu meiner zeit hier an der hochschule kunst schule gelehrt die hier bei einer irgendwie tagungen der sozialistischen studentenbundes einer rede und eine freundin von ihr ich weiß dass gwd hieß die bewarf dort in wie männer oder mitglieder des vorstands männliche mitglieder des vorstands mit tomaten grund oder der der die die unterliegen die idee war gewissermaßen die das dass sie als männer trotz ihrer revolutionären absichten tendenzen eben doch ein stück weit unterdrückung oder auch eben nur den gegner repräsentierten von dem sie angeblich die anderen und sich selbst zu befreien doch mit dieser plötzlich in dem da die frauen aufstanden und sagten hier so geht es nicht hat sich ja die ganze sache extrem und jetzt war es nicht mehr so quasi die revolutionäre an der seite der werktätigen gegen das böse kapital sondern auf einmal ist sozusagen der studentenführer oder studieren kann kann auch einmal macho und ich weiß gar nicht ob das so ist das reflektiert worden diese diese bleibt diese seltsame wendung dass plötzlich seine ja so eine front im inneren sich aufgetan hat so hat das mich auch die frauen selbst ich denke wahrscheinlich sehr schon auch wieder runter dann sind wir jetzt auf der seite der revolution also die befreiung der werktätigen wegen die gegen den kapitalismus und so weiter und gleichzeitig monate sind die die typen die die machos und so weiter die sind ja da zurzeit gegner also nur dass sie es gibt auf einmal irgendwie seltsam schnittmengen also patria patriarchat und kapital lokalpatriot oder kapital und so weiter plötzlich ist er selbst das alles sehr viel fragiler nun eben nicht mehr so klar also die so wäre mal interessant wie wie ist das wie hat sich das so bei den akteuren wenn männern wie auch der frauen so das gleichermaßen die eine die sich plötzlich angegriffen fühlten so ungefähr was was was jetzt hier wir wollten dort gemeinsam gegen die bösen klassenfeind vorgehen und die anderen die in sanya auch wir ja zusammen gegen den klassenfeind und so weiter aber so wie ihr seid ja auch sozusagen oder eben im bett und so weiter so plötzlich eben das dass das hat er die ganze sache so viel so viel komplizierter gemacht bis heute noch heute heute sage ich irgend so ein twitter schrieb jemand morgens im ice nach frankfurt sitzen in der ersten klasse das gesamte patriarchat macht ich meine das ist aber soll ich da doch was zu schreiben vielleicht ein baby wie macht sich das sichtbar des patriarchats mein selbst wärme das als metapher fast also wie sowie wie will man den menschen an der nase ablesen ob sie jetzt dem bloß bloß weil sie weiß was ich mit schlips und kragen oder krebs und krawatte und anzug da ein ic natürlich über die morgen aber es schreibt morgens dann sind das wahrscheinlich menschen die da in die ja die banken auf frankfurt fahren nicht aber ob das deswegen eben mitglieder des patriarchen so ist das denn überhaupt gibt zu ich hab gar kein schluck wasser getrunken ich würde sagen sag ich mal bei solchen formulierungen wenn das gerade so über twitter nicht unterschrieb dann jemand anders ja ja ich setze mich vielleicht auch mal dazu wenn ich wenn ich über paypal geld eingesammelt habt was ich mir die erste klasse leisten kann nicht ich glaube das sind wirklich oftmals außer flop formulierungen die viel stärker so quasi den zusammenhalt nun dass der begriff patriarchat bekommt dann eine gewisse signalfunktion dass man sagt hier wäre wie er kann sich darauf so wir halten uns alle menschen es ist keine kein analytischer begriff sondern dass er seine form besten das sowie auch bio oder sona das ist auch keine gebiete schon keiner keine eigenschaft mehr sondern dass es mehr oder weniger senat von partei eine agitation dass man sagt ja wer wären wir in diesem wie es hieß von den christen heißt in hoc signo vinces in diesem zeichen wirst du siegen es ist eher so eine form der kunst stellt gemeinsamkeiten er einer weg die hand und schreibt patriarchat oder jemand schreibt bio oder sowas und dann laufen alle hinterher dass es mehr so eine form wissen dass man sagt ja nur gemeinschaft stiften die anderen wir und die anderen so dass er sich die frage wenn jetzt jemand im zug sitzt und sagt die da in der ersten klasse alle patriarchat nun gehören alle und wozu gehörst du noch was ist deiner nur wozu was ist deine gruppierung oder so wenn man jetzt so wie da drüben keine an ob die hippste das weiß ich nicht in der zweiten klasse oder naja dritte und vierte gibt es ja nicht mehr früher raps der fünf klassen der eisenbahn oder sowas oder 4 ja ich schaue hier so ein bisschen auf die uhr gleich 16 uhr und 57 minuten ich wusste schon dass dieses diese sache das habe ich fast viel weniger ich weiß gar nicht wie ich die zeit so rum gebracht habe viel weniger erzählt ich hätte ja noch viel mehr auch über diese gesprächsrunde bei einem kleinen design laden reden können nun natürlich auch über diesen artikeln telekom portal aber wie immer ist das ja so bei dieser sendung hier dass die zeit nicht nicht wirklich ausreicht ja ich hab hier wieder mal ein video mit laufen lassen was ich dann hoffentlich die tage wenn ich aus berlin zurück bin bei youtube einstellen ich weiß nicht ob ich das interessiert ansonsten sage ich es gibt auch noch die seite bei facebook beziehungsweise auch im netz stephan baeck punkt.de das - seminar die nächste sendung gibt es dann durch die verschiebung schon in drei wochen und zwar am 9 november und bis dahin sage ich für heute freitag den 19 oktober 2018 sage ich danke fürs zuhören und dann bis zum nächsten mal

  

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