Von meiner jüngsten Tour nach Billbrook das letzte Bild der Reihe auf analogem Film. Ein Motiv, das ich schon mehrfach vor der Linse hatte.
Hier sieht man die unbearbeitete Version, wie sie aus dem Scanner kommt, wobei ich versuche, im eigentlichen Scan-Programm (VueScan) so wenig Einstellungen wie möglich zu machen und alles auf die Nachbearbeitung zu schieben.
Ob dieser bläuliche Farbstich, der auf gänzlichem Weglassen eines Weißabgleichs beim Scannen beruht, allerdings notwendig ist, vermag ich nicht zu sagen. Da sind wohl noch weitere Proben nötig.
Man muß sich letztlich sagen, dass zu Zeiten als (Film) notwendig gescannt werden mußte, die entsprechenden Geräte leicht über 100.000 DM kosten konnten. Wenn man heute den Aufwand für die Bildbearbeitung auf Photoshop schiebt, ist es immer noch vollkommen unverhältnismässig, ähnliche Ergebnisse von einem 300-Euro-Scanner zu erwarten.