Künstlerbehausungen

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Innocentiapark

Gestern waren wir noch im Kunstraum Hühnerhaus, heute ließ ich mich durch Harvestehude treiben (Dérive).

Dabei endeckte ich am Rande des Innocentiaparks diesen kleinen Pavillon, den ich zuerst für einen Kiosk hielt. Kaffee und Kuchen, hm?

Auf einem Schild jedoch stand „Künstler Pavillon“, laut Webseite eine Malschule für Kinder. (Früher war es mal ein Toilettenhaus.)

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Brahmsallee

Gleich um die Ecke fand ich diesen zweiachsigen Anhänger, der gut einen Kunst-Imbiss Kompakt abgäbe. Einen KIK. Für Minimalkunst. In Lindgrün.

* * *

Später dann nach St.Georg. Treffen mit Jens (im Gnosa oder Koppel?). Unglaublich zäh. Keinerlei Konversation. Zum Steindamm, wo sich ein Club unterhalb des üblichen Radars befinden sollte. Wir meinten auch, das entsprechende Lokal ausfindig gemacht zu haben. Es war aber zu. Aus lauter Unlust zu einem Chinesen, wo es ganz untypisch nur winzige Portionen gab.

  

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