Schloßpark Wiesenburg

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Vom Parterre aus Blick in den Garten.

Wie ich in einem Reiseführer meiner Schwester las, soll es sich bei dem Schloßpark Wiesenburg in Brandenburg um den „bedeutendsten Landschaftsgarten zwischen Sanssouci und Wörlitz“ handeln. Ein besonderer Anreiz mit der Bahn von Potsdam dort hinaus zu fahren.

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Übersicht Schloßpark Wiesenburg. ——– Von Torsten Maue; original: Helmut Lemke – Flickr: Wiesenburg Impressionen, CC BY-SA 2.0

An der Station Wiesenburg/Mark steigt man buchstäblich im Nirgendwo aus. Der Weg zum Schlosspark führt durch ein Waldstück, in dem sich auch eine Station des Kunstwanderwegs Hoher Fläming befindet.

Erst nach gut 1km gelangt man zum eigentlichen Landschaftsgarten, der nahezu bruchlos aus dem Wald hervorgeht. Seine Anlage zu Füßen des Schlosses, um einen größeren Teich herum ist gut zu erkennen und teils fein gegliedert. Jedoch in einem recht mässigen Zustand. Der Rasen und der Baumwuchs wirken ungepflegt. Vielleicht erwartet man zur ausgehenden Winterszeit, die die trübe Stimmung verstärkte, kaum Besucher. Auf den Fotos wirkt die ganze Sache kompakter.

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  • Park Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
    Park Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
  • Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
    Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
  • Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
    Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
  • Park Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
    Park Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
  • Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
    Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
  • Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
    Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
  • Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
    Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
  • Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016
    Schloß Wiesenburg, 21.3. 2016

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Für mich waren 2 Stunden in etwa genug, mir einen Eindruck zu verschaffen. Eine weitere Anreise sollte genau überlegt sein.

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