Gespräch zwischen Stefan Beck und Michael Järnecke
über das Selbst der Stadt, der Fotografie und ihrer Protagonisten
Von Streifzügen durch die Stadt. Von aufmerksamer Beobachtung,
Flanieren und Aneignung des visuellen Raumes.
Über Spurensicherung und Dokumentation der Vergänglichkeit.
„Was ich anschaue, steht nicht mehr lange.“ (Michael Järnecke)
Was macht es, wenn zwei sich an einem Ort vermittelt durch ein Bild treffen?
Welchen Ort markieren Bilder im digitalen Raum?
Vom monumentalen Einzelbild über das Fototagebuch zur Fotografie aller (flickr).
Welchen Platz nimmt Architekturfotografie dabei ein?
So., 9. November 2014 – 17.00 Uhr
Michael Järnecke
Werkstatt für Buch und Kunst
Stellinger Weg 22
20255 Hamburg
T 040 – 87 976 761